Sophia setzte sich erschöpft auf einen Stuhl.
„Kann ich dir etwas zu trinken holen?“ fragte Lukas. „Gern!“, antwortete Sophia.
Isa ging mit Lukas hinein.
„Hoffentlich wird Taffy wieder ganz gesund.“
„Hoffe ich auch. Ich hol das Wasser und die Gläser.“
„Wollen wir noch einen Teller mit Äpfeln und Keksen machen?“ fragte Isa.
„Gute Idee. Für Taffy nehmen wir auch was mit.“
Isa lief mit dem Wasser schon vor und Lukas trug das Tablett.
Isa wandte sich zu Lukas um und legte ihren Finger auf den Mund und Lukas sah, dass Taffy noch immer schlief und auch Sophia eingeschlafen war. Er stellte leise das Tablett auf den Tisch.
Nach einer ganzen Weile reckte sich Sophia.
„Oh, ein schön gedeckter Tisch und an Taffy habt ihr auch gedacht.“ Sie lächelte.
„Wir können dich jeden Nachmittag besuchen und dir helfen, bis Taffy wieder gesund ist.“
„Bestimmt“, nickte Isa.
„Das nehme ich gern an und Taffy bestimmt auch. Wir bringen sie gleich rein. Sie soll nicht herumlaufen und springen, sondern sich wirklich schonen. Habt ihr so lange Zeit?“ „Klar“, sagten beide gleichzeitig.
Als Lukas und Isa an der Haustür standen, um sich auf den Heimweg zu machen, kam Sophia mit schnellen Schritten an die Tür. Sie wollte Taffy nicht so lang allein lassen im Nebenzimmer.
„Schaut mal, die beiden Perlen lagen auf eurem Teller zwischen den Äpfeln und Keksen. Sie sind bestimmt für euch.“ Sophia legte jedem von ihnen eine in die Hand, da maunzte Taffy. Sophia eilte zurück und rief den beiden noch nach: „Bis morgen! Und zieht die Haustür hinter euch zu.“